Dr. Carola Ensslen, Fachsprecherin für Flucht und Migration, Verfassung und Queer



"Demokratie und Gerechtigkeit waren für mich die Grundmotive, Jura zu studieren, auch wenn die Praxis dem nicht immer entspricht. Vielmehr hat sie das Augenmerk darauf gerichtet, dass soziale Gerechtigkeit für die Einzelnen und unser Zusammenleben elementar ist.
Mein Motto: Sich mit dem Herz auf dem richtigen Fleck für seine Überzeugungen einsetzen. Nur die LINKE tritt überzeugend für eine soziale und solidarische Gesellschaft ein. Darum bin ich dabei."

Dr. Carola Ensslen

Fachsprecherin für Geflüchtetenpolitik, Verfassung und Queer

"Demokratie und Gerechtigkeit waren für mich die Grundmotive, Jura zu studieren, auch wenn die Praxis dem nicht immer entspricht. Vielmehr hat sie das Augenmerk darauf gerichtet, dass soziale Gerechtigkeit für die Einzelnen und unser Zusammenleben elementar ist.

Mein Motto: Sich mit dem Herz auf dem richtigen Fleck für seine Überzeugungen einsetzen. Nur die LINKE tritt überzeugend für eine solidarische Gesellschaft ein. Darum bin ich dabei."

Aktuelles und Pressemitteilungen

6. April 2021

Ausreise und Abschiebungen aus Hamburg im 1. Quartal 2021

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 06. April 2021 (Drs. 22/3829).
6. April 2021

Vergisst der Senat Menschen ohne Krankenversicherungsschutz bei seiner Schnelltest-Strategie?

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Rose, Deniz Celik und Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 06. April 2021 (Drs. 22/3823).
1. April 2021

Machbarkeitsstudie für eine Synagoge auf dem Joseph-Carlebach-Platz

Der Wiederaufbau der Synagoge, auf Wunsch der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, wirft verschiedene Fragen zur Umsetzug auf. Eine Machbarkeitsstuidie soll die Rahmenbedingungen für den Wiederaufbau der […]
29. März 2021

Finanzierung von LSBTI-bezogenen Organisationen und Projekten

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten  Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 29. März 2021 (Drs. 22/3768).
25. März 2021

Rot-Grün erteilt Absage an Hamburger Antidiskriminierungsgesetz

Bereits im Mai 2017 hat die Bürgerschaft den Senat mit der Drs. 21/8891 ersucht, “die Antidiskriminierungsstrategie des Senats fortzuschreiben und dahingehend zu überprüfen, ob die gesetzten Ziele erreicht werden und ob die finanzielle und personelle Ausstattung der einzelnen Bestandteile dem aktuellen Bedarf entsprechen”. Die daraufhin vom Senat im Februar 2020 vorgelegt Evaluation (Drs. 21/20066) hat deutliche Defizite benannt – auch für den Bereich des Rechtsschutzes. Seit mehr als einem Jahr wurde also versäumt, bekannte Defizite anzugehen.
22. März 2021

Diskriminierungsfreies Altern homosexueller Frauen – Konzepte, Handlungsansätze und Erkenntnisstand in der Hansestadt

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Deniz Celik und Dr. Carola Ensslen mit Antworten vom 22. März 2021 (Drs. 22/3655).